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A7-Ausbau
Stellingen
Schnelsen
Bahrenfeld
Schleswig-Holstein
Geschichte der A7
Neues Stellingen
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Alle Informationen sind bestmöglich und so genau wie möglich wiedergegeben. Falls Angaben ungenau sind oder nicht den Tatsachen entsprechen, bitte ich Sie um eine Nachricht.
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Der A7-Ausbau
in Schleswig-Holstein


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Die A7 Planungsabschnitte in Schleswig-Holstein:

Die Autobahn A7 in Schleswig-Holstein wurde für den geplanten Ausbau in sechs Bauabschnitte aufgeteilt. Der geplante A7-Ausbau reicht vom Autobahndreieck Bordesholm bis zur Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein. Alle 6 Bauabschnitte sind zusammen rund 65 km lang. die jetzige 4-spurige Autobahn soll auf 6 Fahrstreifen ausgebaut werden. Die ersten Arbeiten begannen im Herbst 2014 mit vorbereitenden Maßnahmen. Bis Dezember 2018 soll der gesamte Ausbau in Schleswig-Holstein fertig sein.  Die Bepflanzung von Böschungen wird 2019 abgeschlossen sein.

Bauabschnitt 1
AD Bordesholm bis nördl. Neumünster Mitte
Bauzeit von 2015 bis 2016

Bauabschnitt 2
nördl.  Neumünster-Mitte bis nördl. Großenaspe
Bauzeit von 2017 bis 2018

Bauabschnitt 3
nördl. Großenaspe bis nördl. Bad Bramstedt
Bauzeit von 2015 bis 2016

Bauabschnitt 4
nördl. Bad Bramstedt bis Kaltenkirchen
Bauzeit von 2017 bis 2018

Bauabschnitt 5A
Kaltenkirchen bis Barmstedt/nördl. Quickborn
Bauzeit von 2015 bis 2016

Bauabschnitt 6
Barmstedt/nördl. Quickborn bis nördl. Schnelsen Nord
Bauzeit 2018

Bauabschnit 5B
nördl. Schnelsen Nord bis AS Schnelsen Nord
Bauzeit von 2015 bis 2016

Bauabschnitt 7
AS Schnelsen Nord bis südl. Dreieck HH-Nordwest
Bauzeit von 2015 bis 2018

Karte mit den Bauabschnitten:
www.hamburg.de//praesentation-a-7-6-streifiger-ausbau-sh-ministerium-november2014.jpg

Während der gesamten Bauzeit sollen auch innerhalb der Baustellen 2 Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung stehen, nur die erlaubte Höchstgeschwindigkeit wird trotz breiterer Fahrspuren als üblich auf 80 km/h begrenzt. Die Fahrstreifen in den Baustellen sollen mindestens 3,25 m auf dem rechten und 2,85 m auf dem linken Fahrstreifen breit sein. Auf Hamburger Gebiet soll auf allen Fahrstreifen 3,25 m vorhanden sein.

In dem Bereich Ellerau werden beidseitig Lärmschutzwände errichtet. In Kaltenkirchen und Neumünster nur ostseitig. Insgesamt werden auf einer Länge von ca. 15 Kilometern Lärmschutzwände neu gebaut.

Laut den Plänen sollen auf der 65 km langen Ausbaustrecke in Schleswig-Holstein und Schnelsen 1 Lärmschutztunnel mit 550 Meter länge (Schnelsener Deckel),  1 neue Autobahnmeisterei (in Nützen), 10 Rastanlagen, 70 Verkehrszeichenbrücken und -ausleger, 72 Brücken ca. 100.000 m² Lärmschutzwände neu gebaut werden.

Zusammen mit dem A7-Ausbau in Schleswig-Holstein soll der Ausbau in Schnelsen mit einem ÖPP Projekt als Verfügbarkeitsmodel realisiert werden.

Die Internetseite des Landes Schleswig-Holstein zum Ausbau der A 7:
www.schleswig-holstein.de//DE/Verkehr/Strassenbau/AusbauBundesautobahnen/A7/

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Bauflächen für die A7 Verbreiterung werden neben der Autobahn freigeräumt
Bauflächen für die A7 Verbreiterung werden neben der Autobahn freigeräumt

Die Projektgesellschaft Via Solutions Nord:

An der Projektgesellschaft Via Solutions Nord GmbH & Co. KG sind die Unternehmen HOCHTIEF PPP Solutions GmbH (49,0%), der niederländischen Pensionsfond Dutch Infrastructure Funds (DIF) (41,0%) und das Pinneberger Bauunternehmen KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG (10,0%) beteiligt.

Bauen werden die neue A7 die Firmen HOCHTIEF Infrastructure, KEMNA BAU Andreae und Tesch Straßenbau, welche die „Arbeitsgemeinschaft A7 Hamburg – Bordesholm“ bilden. Die Arbeiten, die nicht von der Arbeitsgemeinschaft geleistet werden, sollen möglichst an lokale Firmen im Umfeld der A7 vergeben werden.

Ab dem 1. Mai 2015 wird ein 59 km langes Teilstück der Autobahn A7 von der Via Solutions Nord Service GmbH & Co. KG übernommen und im Verfügbarkeitsmodel betrieben. Für den Betrieb des 59 km langen Autobahnabschnittes wird eine neue Autobahnmeisterei von der Via Solutions Nord Service GmbH & Co. KG gebaut. Sie soll in der Mitte der Strecke, in der Gemeinde Nützen, entstehen.
Am 31. August 2044 läuft der Vertrag aus und der Betrieb der Autobahn A7 geht wird wieder vom Bund übernommen.

Die Internetseite der Projektgesellschaft Via Solutions Nord GmbH & Co.KG:
www.via-solutions-nord.de/

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Sperrungen und Behinderungen beim A7-Ausbau
Januar 2015 bis Juni 2015

Seit Ende Januar haben die vorbereitenden Arbeiten zum A7-Ausbau in Schnelsen begonnen. Ebenso sind die Baustellen in Schleswig-Holstein eingerichtet worden.

Die eine Richtungsfahrbahn der Autobahn muss provisorisch verbreitert werden, um alle 4 Fahrstreifen beider Fahrtrichtungen aufnehmen zu können. Wenn die andere Hälfte Verkehrsfrei ist, kann der eigentliche Ausbau der A7 und der Bau des Schnelsener Deckels beginnen.

Im Zuge dieser vorbereitenden Arbeiten muss die A7 zeitweise voll gesperrt werden, um vorhandene zu kurze Brücken abzureißen oder Lichtmasten der alten Beleuchtungsanlage zu demontieren. Die alten Brücken sind nicht lang genug, um die künftigen sechs Fahr- und zwei Standstreifen zu überspannen. Sie müssen abgerissen und länger neu aufgebaut werden. Beim Abriss wird unter den Brücken eine Sandschicht aufgeschüttet, damit die Fahrbahnen nicht durch herabfallende Betonstücke beschädigt werden. Diese bisher terminierten Vollsperrungen beginnen im März 2015 und gehen bis Ende Juni.


                       Autobahndreieck Nordwest der Autobahn A7 von Süden aus gesehen.

Das Autobahndreieck Nordwest der A 7 von Süden aus gesehen. Rechts die Fahrtrichtung nach Norden, ganz rechts führt durch eine Unterführung unter der A7 weiter zur A 23 nach Pinneberg. Von Pinneberg aus zur A 7 kommen die ganz linken Fahrspuren. In der Mitte die A7 nach Kiel und Flensburg. Vor Beginn der Bauarbeiten noch ohne Einschränkungen, trotzdem tägliche Staus.
   
 
                       Das Autobahnkreuz Hamburg Nordwest mit den Markierungen der schmaleren Fahrspuren innerhalb der Baustelle.

Das Autobahndreieck Nordwest mit der eingerichteten Baustelle. Die Höchstgeschwindigkeit wurde von 100 auf 60 km/h herabgesetzt und die Fahrstreifen wurden eingeengt. Neue gelbe Markierungen sind angebracht und Absperrungen wurden aufgestellt.


                      Zwei große Fahrzeuge, hier Lkw mit einem ausscherenden Anhänger und ein voll besetzter Reisebus, der rechts überholt. Gefährlich nahe kommen sich beide, keine 5 cm Abstand bei über 60 km/h  

Auf den rechten Fahrstreifen stauen sich die Lkw. Wer in Richtung Pinneberg fahren will, muss sich in Geduld üben, da man sich rechts einordnen muss. Vor dem Dreieck Nordwest wechseln die meisten Lkw in die Mitte, Richtung Kiel. Auf der rechten Seite geben die Fahrzeuge auf der freier gewordenen Fahrspur Gas, werden schneller und überholen die Lkw in der Mitte. Leider gibt es zu wenig Platz, und wenn zwei breite Lkw oder wie hier ein Bus rechts überholt, wird es eng - gefährlich eng! Innerhalb von Minuten passte mehrfach keine Handbreit mehr dazwischen! Das mehrfache Hupen, was bei besonders engen Vorbeifahrten gemacht wurde, verhalte ungehört im Autobahnlärm. Bei schlechtem Wetter ist der nächste Unfall vorprogrammiert, nicht wegen der Baustelle sondern wegen dem Unvernünftigen Fahrverhalten der Autofahrer, die beim täglichen Stau nicht noch eine halbe Minute Geduld haben!
Hinweisschild auf der A7 Richtung Norden vor dem Autobahndreieck Nordwest
Ein Hinweisschild neben der A7 in Richtung Norden, kurz vor dem Dreieck Nordwest (von Stellingen aus in Richtung Kiel / Flensburg „A7“ und Pinneberg „A23“). Bevor man sich klar werden kann, was es bedeuten könnte, ist man vorbei, und hat sich falsch eingeordnet. Bei dem gewöhnlich starken Verkehr ist ein rechtzeitiger Spurwechsel nach dem Schild sowieso gefahrlos nicht mehr möglich.

Das Schild bedeutet:

Der linke Fahrstreifen wird auf die Gegenfahrbahn verschwenkt. Ein Abfahren ist erst wieder an der Ausfahrt Quickborn möglich. Das Verlassen der A7 ist in Schnelsen und Schnelsen Nord von der linken Spur aus nicht möglich!
Dazu die Pressemeldung der Fa. Via Solution Nord
Der mittlere Fahrstreifen verläuft auf der Richtungsfahrbahn nach Norden. Nur von diesem Fahrstreifen sind die Ausfahrten Schnelsen und Schnelsen Nord erreichbar. Das Flugzeug auf dem Schild bedeutet, das dies der Fahrstreifen zum Flugplatz ist (der nur über die Ausfahrten in Schnelsen zu erreichen ist). Wer denkt in Sekunden daran, dass mit dem Flugzeug Schnelsen gemeint ist, wo der Flugplatz sich doch in Fuhlsbüttel befindet? Wer das nicht vorher weis, fährt auf der falschen Spur, weil sich die meisten Pkw links einordnen. Links geht es schneller, weil in der Mitte alle Lkw fahren, die gewöhnlich langsamer sind.
Der rechte Fahrstreifen verbreitert sich kurz vor dem Dreieck auf zwei Fahrstreifen und führt in einem Tunnel unter den beiden anderen Fahrstreifen hindurch nach links und wird zur A23 nach Pinneberg und weiter. Da die langsameren Lkw vor dem Dreieck von rechts in die Mitte wechseln, um weiter auf der A7 zu fahren, ist die rechte Fahrspur scheinbar frei. Man könnte beschleunigen und rechts an den anderen vorbeizufahren, was auch Lkw und Busse sofort ausnutzen. Dies ist aber nur eine schmale Baustellenspur! Rechts ist wegen der Absperrungen kein Platz zum Ausweichen und links fahren die großen Lkw, die teilweise durch Wind oder Fahrfehler ins schlingern geraten. In nur 5 Minuten kann man von der Brücke Niendorfer Gehege mehrere Fast-Unfälle sehen, keine 5 cm trennen so manche Fahrzeuge. Das Hupen einiger war bei dem Verkehrslärm kaum zu hören. Wie wird das erst bei schlechtem Wetter? Nach diesen Beobachtungen fahre ich auf keinen Fall mit einem der Reisebusse über Autobahnen, zu gefährlich.
Die Sperrungen der Autobahn A7 im Einzelnen:

vom 21. März, 23:00 Uhr bis 22. März 5.00 Uhr
wird das Autobahndreieck Hamburg-Nordwest voll gesperrt. Zwei Lichtmasten auf dem Mittelstreifen müssen abgebaut werden. Schon ab 21 Uhr wird jeweils ein Fahrstreifen gesperrt, so dass je Fahrtrichtung nur ein Fahrstreifen zur Verfügung steht. Der Verkehr der A7 wird über die Anschlussstelle Eidelstedt der Autobahn A23 umgeleitet


vom 25. April 2015, 20:00 Uhr bis 26. April, 09:00 Uhr
von Schnelsen Nord bis Kaltenkirchen wird mit den Anschlussstellen Quickborn und Henstedt-Ulzburg die Autobahn voll gesperrt.

vom 13. Juni 2015, 22:00 Uhr bis 14. Juni, 09:00 Uhr
Vollsperrung von Neumünster-Nord bis Neumünster-Mitte für den Abriss der Brücke des Prehnsfelder Wegs.

vom 19. Juni, 22:00 Uhr bis 22. Juni, 5.00 Uhr
vom Autobahndreieck Hamburg-Nordwest bis Schnelsen für den Abriss der Brücke Frohmestraße und Errichtung einer provisorischen Brücke.

vom 3. Juli, 22:00 Uhr bis 6. Juli, 5.00 Uhr
vom Autobahndreieck Hamburg-Nordwest bis Schnelsen für den Abriss der Brücke Heidlohstraße und Errichtung einer provisorischen Brücke.


Weitere Behinderungen:

Vom 16. bis 24. März 2015 wird auf der A7 eine neue Verkehrsführung in Richtung Süden zwischen der Landesgrenze Hamburg/Schleswig-Holstein und dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest eingerichtet. Der Verkehr wird nach rechts auf den Standstreifen verschwenkt und der bisherige Überholfahrstreifen wird gesperrt. Der Grund für diese Arbeiten ist die Öffnung von Mittelstreifenüberfahrten für kommende Verkehrsführungen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 2. April. Nachts von 22:00 bis 05:00 Uhr erfolgt zusätzlich die Sperrung eines Fahrstreifens, was eine einstreifige Verkehrsführung in Richtung Süden bewirkt.

Ab April 2015
A7 Fahrtrichtung Norden, ab dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest:
Der linke Fahrstreifen Richtung Norden (nach Kiel und Flensburg) wird nach links auf die Gegenfahrbahn verschwenkt. Eine Abfahrt in Schnelsen oder Schnelsen Nord ist dadurch vom linken Fahrstreifen nicht mehr möglich! Wer in Schnelsen oder Schnelsen Nord von der Richtungsfahrbahn nach Norden abfahren will, muss unbedingt den rechten Fahrstreifen benutzen! Er wird zwar von den Lkw benutzt und ist dadurch langsamer als der linke, aber nur von diesem Fahrstreifen erreicht man die Ausfahrten in Schnelsen und Schnelsen Nord. Die nächste abfahrt vom linken Fahrstreifen der Autobahn ist erst wieder in Quickborn möglich. Dieser Zustand wird wahrscheinlich bis September 2015 andauern.

Ab 8. Mai 2015
Die Brücke der Frohmestraße über die A7 ist nur noch einspurig
. Der Verkehr ist ab da nur mit einer Ampelschaltung abwechselnd je Richtung möglich.


Die Sperrungen von Brücken über der Autobahn A7:

vom 17. April 2015 bis Mitte November 2015
Die Brücke des Kadener Wegs über der A7 zwischen Henstedt-Ulzburg und Ellerau im Verlauf der Kreisstraße 24 wird abgerissen und neu errichtet. Deswegen wird die Brücke über der A7 voraussichtlich ab dem 17. April 2015 für sieben Monaten gesperrt. Als Umleitung über die A 7 weiter nördlich sind die Brücke im Verlauf der Landstraße 75 (Kadener Straße) bei Alveslohe und südlich in Ellerau die Unterführung der Bahnstraße und noch weiter südlich die Brücke Friedrichsgaber Straße/Pascalstraße im Verlauf der Kreisstraße 24/Landstraße 76 an der Anschlussstelle Quickborn ausgeschildert. Ab Mitte November 2015 soll die neue Brücke wieder für den Verkehr freigegeben sein.

vom  17. April 2015 bis Mitte November 2015
Die Brücke im Verlauf des Garstedter Wegs zwischen Garstedt und Bönningstedt der Straßen „Am Hagen/Spann“ voraussichtlich ab dem 17. April 2015 für sieben Monate gesperrt werden. Als Umleitung über die A 7 sind die Brücken der Kreisstraße 5 bei Bönningstedt südlich und nördlich der Hasloher Wegs bei Hasloh ausgeschildert. Das Ende der Sperrung ist für Mitte November 2015 geplant.

vom 17. April 2015 bis Mitte November 2015
Die Brücke des Wirtschaftswegs Schirnau bei Kaltenkirchen wird voraussichtlich ab dem 17. April 2015 für rund sieben Monate gesperrt. Als Umleitung über die A 7 sind die Brücken der Landstraße 320 an der Anschlussstelle Kaltenkirchen (Kaltenkirchener Straße/Kieler Straße) und die Barmstedter Straße im Verlauf der Landstraße 210 ausgeschildert. Die neue Brücke soll Mitte November 2015 fertig sein.

vom 8. Juni 2015 bis Januar 2016
Die Brücke des Prehnsfelder Wegsüber der A7 zwischen Neumünster mit der westlich gelegenen Prehnsfelder Straße im Verlauf der Kreisstraße 68 wird ab dem 8. Juni 2015 für rund sieben Monate gesperrt. Als Umleitung über die A 7 sind die Brücken der Landstraße 328 bei der Anschlussstelle Neumünster-Nord und der Bundesstraße 430 bei der Anschlussstelle Neumünster-Mitte ausgeschildert.

von Ende März bis Mitte Mai 2015
Die A7 Brücke der Ulzburger Landstraße
in Quickborn musste wegen baulicher Mängel gesperrt werden. Der Überbau der Brücke soll nachgebessert und repariert werden. Nach derzeitiger Planung sollen die Reparaturen bis Mitte Mai abgeschlossen sein. Danach soll die Brücke wieder für den Verkehr frei gegeben werden.

vom 19. bis 24. Juni 2015

Die A7-Brücke der Frohmestraße
wird vom 19. Juni 22:00 Uhr bis zum 24. Juni 05:00 Uhr gesperrt. Die vorhandene Brücke wird abgerissen und bis zur Vollendung des Schnelsener Deckels durch eine einspurige provisorische Brücke ersetzt. Dauer der Brückensperrung von Freitag Abend bis Mittwoch früh ca. 100 Stunden.

vom 3. bis 8. Juli 2015

Die A7-Brücke der Heidlohstraße
wird vom 3. Juli 22:00 Uhr bis zum 8. Juli 05:00 Uhr gesperrt. Die vorhandene Brücke wird abgerissen und bis zur Vollendung des Schnelsener Deckels durch eine einspurige provisorische Brücke ersetzt. Dauer der Brückensperrung von Freitag Abend bis Mittwoch Früh ca. 100 Stunden.


Über weitere Behinderungen, Sperrungen oder andere mit dem A7 Ausbau in Schleswig-Holstein und Schnelsen zusammenhängende Nachrichten gibt, werden sie von der Projektgesellschaft im Internet veröffentlicht:


http://www.via-solutions-nord.de/category/pressemitteilungen/

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Vortrag der DEGES vom 17.6.2013
zum A7-Ausbau in Hamburg und Schleswig-Holstein

Schwerpunkte des Vortrages und der PDF-Dokumentation sind der Ausbau in Schleswig-Holstein im Allgemeinen und die 3 Deckel in Hamburg im Besonderen. Das sind der Bahrenfelder, der Stellinger und der Schnelsener Autobahndeckel. Ebenso wird über den Ersatzneubau der Langenfelder Brücke sowie der Güterumgehungsbahn-Brücke berichtet. Die Öffentlich-Private Partnerschaft (ÖPP) und das Verfügbarkeitsmodel werden ebenso erwähnt und kurz erklärt.


Als Ausblick für den A 7-Ausbau wird von einem der größten Autobahnprojekte überhaupt gesprochen, dass zusätzliche Belastungen für Verkehr und Anlieger hervorrufen wird. Durch länderübergreifende Abstimmung und ein aufwendiges Maßnahmenpaket soll das Projekt in möglichst kurzer Bauzeit realisiert werdender und der Verkehr soll weitgehend reibungslos fließen. Einen möglichst kurzen und belastungsfreien A7-Ausbau wüschen sich auch alle vom A7-Ausbau betroffenen Anwohner, auf deren Grundstücken und vor deren Haustüren vier Jahre lang gebaut werden soll. Den meisten Anwohnern fehlt nach den bisherigen Erfahrungen mit der Informationspolitik und dem tatsächlichen Verkehr auf den Stellinger Straßen aber der Glaube.

DEGES Vortrag vom 17.6.2013 (5,84MB)

www.schleswig-holstein.de/ . /A7/Vortrag_DEGES.pdf

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